Herausforderungen und Chancen für kontinuierliche Innovation
Unser Kunde ist ein traditioneller Mittelständler im Baugewerbe, der sich seit Jahren durch Kompetenzerweiterung in Form von Produktakquisitionen und organisches Wachstum entwickelt hat. Die Kernkompetenzen des Unternehmens sind die Herstellung komplexer Bauteile und die qualitativ hochwertige Unterstützung bei Anwendung- und Einbau dieser Teile.
Über viele Jahre wurde in Einzelprojekten ein breites Portfolio eigenständiger lokaler Softwareprodukte entwickelt, die aufgrund des technologischen Fortschritts nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Der steigende Wettbewerbsdruck und der technologische Fortschritt im Bauprozess erfordern eine neue Generation von Software, die neben BIM-Fähigkeiten auch enger in den Verkaufsprozess integriert werden muss.
Die bestehenden Kompetenzen im Unternehmen sind ausreichend vorhanden, um Potenziale für digitale Produkte und Services zu benennen, aber die bekannten und etablierten Arbeitsweisen und Organisationsstrukturen lassen keine strukturierte Erstellung dieser zu.
Im Kern besteht die Herausforderung, eine Organisation und Arbeitsweisen für kontinuierliche, cross-funktionale Softwareentwicklung zu schaffen, um langfristig ein eng vernetztes Portfolio aus Produkten und (digitalen) Services zu etablieren.
Dabei sollen Begriffe wie Agile Methoden, Minimal Viable Product (MVP) sowie Software as a Service (SaaS) eine Heimat finden und ein neues Kompetenzzentrum für digitale Produkte neben der bestehenden IT-Organisation geschaffen werden.
