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Digitalisierung im Bauwesen

mit intelligenten Geräten und der passenden Software zu mehr Effizienz

 

Die Digitalisierung in der Baubranche ist in vollem Gange: Zwei Drittel aller Bauunternehmen wollen in den kommenden fünf Jahren verstärkt in die Digitalisierung investieren. Diese soll eine bessere Zusammenarbeit und Kommunikation aller beteiligten Akteure fördern, kürzere Planungs- und Bauzeiten durch effizientere Arbeitsabläufe begünstigen sowie Kosten reduzieren. Mit Blick auf die Homogenisierung der europäischen Märkte und der Regelungen in der Bauwirtschaft gilt die Digitalisierung als einer der bedeutsamsten Faktoren im Wettbewerb mit Anbietern aus dem europäischen Ausland.

Für einen effektiven und wettbewerbsstarken Baubetrieb wird das digitale Baugerätemanagement immer unentbehrlicher. Die vorliegende Studie „Digitalisierung im Bauwesen“, verfasst von BITROAD, generic.de und Y1, beleuchtet deshalb, welche Chancen digitales Baugerätemanagement birgt. Sie bietet zugleich einen detaillierten Handlungsleitfaden, wie Sie als Bauunternehmen von den Potenzialen der Prozessdigitalisierung profitieren und insbesondere Internet of Things(IoT)-Komponenten in den Arbeitsabläufen Ihres Unternehmens gewinnbringend einsetzen können. Gerade IoT-gestützte Anwendungen erleichtern die Arbeit auf und neben der Baustelle erheblich – und das für alle Beteiligten. Lesen Sie, welche Maßnahmen gegebenenfalls für Sie in Betracht kommen und wer Sie bei der Umsetzung unterstützen kann.

Die Empfehlungen der Studie beruhen auf zwölf Experteninterviews mit Vertretern aus den Bereichen Bau sowie Software- und Geräteherstellung, der jahrelangen Fachexpertise der Autoren sowie dem Vergleich der Angebote und Funktionen von mehr als 45 Herstellern von Softwarelösungen des Baugerätemanagements.

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Digitalisierung in der Baubranche: zentrales Thema des 21. Jahrhunderts

Die Digitalisierung – ein zentrales Thema des 21. Jahrhunderts, welches im aktuellen Wirtschaftsgeschehen eine immer wichtigere Rolle spielt. Insbesondere durch die laufende Corona-Pandemie und die damit einhergehende verstärkte Verbreitung technologischer Produkte und Dienstleistungen erscheint die Arbeitswelt zunehmend digitaler.

Gerade die Digitalisierung im Baugewerbe kann zum Gamechanger werden: die gesamtwirtschaftliche Relevanz des Sektors ist hoch, jedoch sind Zeit- und Kostenüberschreitungen ein grundlegendes Problem, das sich im Bauwesen unter anderem in einem geschwächten Produktivitätswachstum zeigt. Eine weitere Herausforderung stellt die geringe Marge von 5 Prozent dar, obwohl die Branche mit erheblichen Risiken behaftet ist. So muss sich die Bauindustrie mit einer Kombination aus Nachhaltigkeitsanforderungen, Kostendruck, Fachkräftemangel, neuen Materialien und industriellen Ansätzen auseinandersetzen. Hier kann es mithilfe der Digitalisierung gelingen, für eine Effizienzsteigerung der Produktionsabläufe zu sorgen.

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Welchen Mehrwert bietet die Digitalisierung im Bauwesen?

Bei der Digitalisierung im Bauwesen steht die Optimierung interner Prozesse im Vordergrund. Durch die dazugewonnene Datenhoheit, das Tracking und eine bestmögliche Vorplanung eröffnet sich ein neuer budgetärer und zeitlicher Spielraum bei der Realisierung von Bauvorhaben. Auch der Einsatz von Personal sowie gegebenenfalls benötigte Reparaturen oder Serviceleistungen zum Geräteeinsatz werden sicht- und planbar, wodurch Effizienzgewinne realisiert werden können.

Schon vor der eigentlichen Baumaßnahme kann mithilfe digitalisierter Prozesse deutlich effizienter gesteuert und geplant und mögliche Risiken frühzeitig ins Blickfeld genommen werden. Dank verkürzter Reaktionszeiten durch valide und konstant verfügbare Produkt- und Planungsdaten sowie effizientes Materialmanagement würden sich zudem die Margen für Bauleistungen erhöhen. Daneben erweist sich eine digitale Baustelle auch während des laufenden Baubetriebs als vorteilig: Daten von Maschinen und Baugeräten können durch digitale Schnittstellen einfach kommuniziert und ausgewertet werden, was zu schnellen Entscheidungen innerhalb von Prozessabläufen führt.

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IoT im Baugerätemanagement 

Im Schnitt wendet ein Bauarbeiter lediglich 30 Prozent seiner Arbeitszeit für seine Haupttätigkeit auf. Die übrigen 70 Prozent werden für (Transport-)Wege und vorbereitende Arbeiten benötigt. Mithilfe des Einsatzes von integrierten Cloud- und IoT-Lösungen eröffnen sich innerhalb der Baustellenabläufe neue Wege zu mehr Produktivität – was sich nicht zuletzt positiv auf den einzelnen Bauarbeiter auswirkt, der seiner eigentlichen Aufgabe nun schneller nachgehen kann.

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Was ist Baugerätemanagement?
Das Baugerätemanagement bezeichnet die projektübergreifende Koordination (also die Verwaltung, Planung, Steuerung und Überwachung) von ausgebildeten Bedienern, Fahrzeugen, Baumaschinen und Geräten. Übergeordnetes Ziel ist hierbei der optimale Ressourceneinsatz.

 

Herausforderungen und Chancen des digitalen BaugerätemanAgements

Das Baugerätemanagement ist ein wichtiger Hebel für die Effizienz und Effektivität am Bau, muss jedoch mit der richtigen Technologie und Software verbunden werden. Hierbei besteht eine Vielzahl an Herausforderungen, die sich in drei Bereiche gliedern lassen:

  • Administration
  • Gerätebereitschaft
  • Gerätenutzung

Bauunternehmen stehen vor der Aufgabe, den Maschinenpark ideal in den Betriebsablauf zu integrieren und zugleich die Betriebsbereitschaft zu garantieren. Durch die Vielschichtigkeit der Herausforderungen existieren zudem verschiedene Software-Lösungen, die für Bauunternehmen in Betracht kommen können.

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In unserer Studie finden Sie eine detaillierte Übersicht zu den vielfältigen Herausforderungen (und Folgewirkungen) im Baugerätemanagement. Zudem lesen Sie, welche positiven Effekte durch IoT-Funktionalitäten im Baugerätemanagement entstehen und wie die unterschiedlichen Software-Lösungen im Baugerätemanagement angewandt werden können.

 

Erste Schritte zur Digitalisierung im Bauwesen 

Notwendige Schritte hin zu einer digitalen Baustelle können nicht über Nacht geschehen. Im Vorfeld müssen stattdessen viele Fragen geklärt und unternehmerische Bedürfnisse abgesteckt werden. Die Vielzahl an Software-Lösungen im Bauwesen kann überwältigend sein – und nicht jede Software eignet sich für Ihre Anforderungen.

Um Bauunternehmen eine Orientierungshilfe zu bieten und die Komplexität des digitalen Wandels händelbar zu machen, haben wir im Rahmen der Studie einen simplen, aber praxisnahen Fragenkatalog zusammengestellt.

Zunächst muss geklärt werden, welches Zielbild in Ihrem Bauunternehmen verfolgt wird und welche Geräte und Systeme gegebenenfalls bereits im Einsatz sind, um die bestehenden Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Im Anschluss wird erarbeitet, welche Systemarchitektur für Ihre Zielsetzung notwendig ist und welche möglichen Hindernisse, bei dessen Umsetzung berücksichtigt werden müssen. So können Sie das Projekt der digitalen Baustelle Schritt für Schritt und erfolgreich angehen.

 

Fazit: Mit digitalem Baugerätemanagement zum effektiven Baubetrieb

Bei der Digitalisierung der Baubranche steht die Produktivitätssteigerung von Arbeitsprozessen im Vordergrund. Ein zentraler Bereich ist hierbei das Baugerätemanagement, innerhalb dessen komplexe Herausforderungen in den Bereichen Administration, Gerätebereitschaft und -nutzung überwunden werden müssen.

Die notwendigen Schritte hin zur größtmöglichen Prozessdigitalisierung setzen allerdings bereits vor dem Einsatz eines Baugerätemanagements an. Die Planung von Gewerken, Schnittstellen und Materiallieferungen bildet die Grundlage einer effektiven digitalen Baustelle. Dabei ermöglicht es ein hoher Grad an technologisierten Prozessen, Bauzeiten und den Personaleinsatz Wochengenau im Voraus zu planen und Fehlplanung im Baubetrieb zu verhindern.

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Handlungsleitfaden für Ihren digitalen Wandel 

Die Studie “Digitalisierung im Bauwesen” von BITROAD, generic.de und Y1 befasst sich ausführlich mit den Chancen und Schwierigkeiten des digitalisierten Baugerätemanagements. Die Basis dieser Untersuchung bilden zwölf Experteninterviews mit Vertretern aus den Bereichen Bau sowie Software- und Geräteherstellung sowie der detaillierte Vergleich von über 45 Anbietern von Softwarelösungen des Baugerätemanagements.

Mit der Studie erhalten Sie einen ausführlichen Handlungsleitfaden, um die digitale Transformation in Ihrem Bauunternehmen im Rahmen des digitalen Baugerätemanagements erfolgreich anzugehen und die Potenziale der Digitalisierung voll auszuschöpfen.

Generic.de – Softwareindividualisierung

generic_nossued (1)generic.de ist ein inhabergeführtes IT-Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in der Technologieregion Karlsruhe. Der Hidden Champion entwickelt seit über 20 Jahren individuelle Softwarelösungen auf Basis von Microsoft .NET. Mit dem Anspruch auf nachhaltige und langfristig erweiterbare Lösungen setzt die generic.de AG dabei als eines der ersten Unternehmen Deutschlands auf den unternehmensweiten Einsatz von Clean Code Development.

Y1 – Plattformen

y1_logo Y1 ist eine Digitalagentur für wertvolle und nachhaltige Digital-Commerce-Projekte. Wir unterstützen und begleiten unsere Kunden Von der Idee bis hin zum erfolgreichen Betrieb digitaler Plattformen. Jahrelange Erfahrung mit der technologischen Umsetzung von B2B-Projekten zeichnet uns aus: von klassischen Transaktions-plattformen über die digitale Abbildung von individuellen B2B-Prozessen und
-Strukturen bis hin zum Aufbau umfangreicher Händlerportale.

 

Sie haben Fragen? Wir beraten Sie gern zu digitalen Plattformen als Geschäftsmodell

Wir von BITROAD stehen als Ansprechpartner für die Digitale Transformation im Mittelstand und unterstützen unsere Kunden auch im Bereich der digitalen Plattformen. Entlang ihrer Fragestellungen unterstützen wir Sie dabei, den Erfolg in die Plattformwelt zu übertragen und Sie sicher durch die digitale Transformation zu navigieren.

 

lukas-zechel portrait_circleIhr Ansprechpartner: Lukas Zechel

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E-Mail-Adresse: lz@bitroad.de